Nun, der Begriff ist technisch nicht korrekt. Die Tennisbälle sind versiegelt, aber nicht “vakuumversiegelt”. Die Bälle sind mit einem gewissen Druck im Inneren versiegelt, um eine gute Leistung zu gewährleisten. Das Gleiche gilt für Tennisballdosen.
Die Tennisbälle müssen sprunghaft sein. Der spezifische Druck im Inneren des Balls sorgt für die Sprungkraft des Balls. In der Regel haben die Bälle einen Innendruck von 15 PSI. Die Dose wird mit demselben Druck versiegelt, um den Druck des Balls aufrechtzuerhalten.
Die Wissenschaft hinter der Versiegelung der Tennisbälle
Bei einer Reihe von Sportarten, darunter Fußball und Volleyball, werden Bälle mit Druck verwendet. Tennisbälle sind jedoch anders, denn es gibt keine Möglichkeit, sie aufzupumpen. Sie werden in einer luftdichten Dose hergestellt, um den Innendruck des Balls aufrechtzuerhalten. Die Dosen sind außerdem mit dem gleichen Innendruck wie der Ball versiegelt.
Wenn Sie die Bälle aus der Dose nehmen, ist ihre Lebensdauer daher begrenzt. Selbst wenn man den Ball nicht spielt, ist er nach ein paar Wochen tot, weil der Außen- und Innendruck nicht übereinstimmen. Außerdem verlieren die Bälle durch das Spielen schnell an Luft.
Aufgrund dieser Eigenschaften wird empfohlen, Tennisbälle nur zu öffnen, wenn sie gespielt werden.
Warum sind Tennisbälle in Dosen vakuumversiegelt?
Tennisbälle werden normalerweise in einer versiegelten Dose geliefert, die mit Getränkedosen identisch ist. Wie bereits erwähnt, sind die Dosen für Tennisbälle nicht vakuumversiegelt. Stattdessen werden sie unter demselben Druck wie die Bälle versiegelt. Dadurch bleibt der Innendruck der Bälle intakt.
Warum sind Tennisbälle vakuumversiegelt?
Wie lange ist eine ungeöffnete Dose mit Tennisbällen haltbar? Nur weil die Bälle in einer versiegelten Dose gelagert werden, sind sie nicht ewig haltbar. Die Luft in der Dose entweicht mit der Zeit, und deshalb sind sie mit einem Verfallsdatum versehen. In der Regel hält ein intakter Tennisball etwa zwei Jahre lang.
Drucklose Tennisbälle vs. Tennisbälle mit Druck
Die Standard-Tennisbälle stehen unter Druck, wie wir bereits oben erwähnt haben. Beim Einkaufen von Tennisbällen können Sie jedoch auch von drucklosen Tennisbällen erfahren. Wie der Name schon sagt, sind diese Bälle drucklos und fühlen sich direkt nach dem Auspacken wie tot an. Die Bälle werden in der Regel aus Gummi hergestellt.
Die Oberfläche der Schachtel wird weicher, wenn man sie eine Weile benutzt. Dadurch werden sie wie die Bälle mit Druck federnd. Sie haben eine lange Lebenserwartung. Die Eigenschaften der Bälle klingen zwar verlockend, sind es aber nicht wirklich. Die Bälle sind ziemlich schwer und erfordern mehr Kraftaufwand beim Spielen.
Die Bälle erhöhen auch das Verletzungsrisiko. Außerdem lassen sie sich nicht so gut drehen wie die Druckbälle. Im Vergleich zu den Druckbällen ist die andere Variante zwar erschwinglich, aber nicht geeignet, um eine gute Leistung zu erzielen. Aus diesem Grund bevorzugen Profispieler keine drucklosen Tennisbälle.
Fazit
Wir hoffen, dass der Artikel Ihnen hilft zu verstehen, warum Tennisbälle und -dosen versiegelt sind. Wenn Sie Fragen zu diesem Artikel haben, lassen Sie es uns bitte in den Kommentaren wissen.